sunshine79w
run.de Promi
So gestern schon gelaufen, bin aber vorher nicht dazu gekommen zu posten.
Angestachtelt von einem meiner Hauptmitläufer und von seinen Erzählungen und Bildern wollte ich gerne wissen ob ich im Dezember die Ruhrklippe in Dortmund mitlaufen kann, in der 7er Pace Gruppe.
Dazu gab es zwei Zweifel, zum einen die Länge des Laufes - zum anderen die Höhenmeter.
Nun ja und da ich nicht auf einmal eine ganze Gruppe sprengen und aufhalten wollte haben wir uns gestern an einem wunderschönen, warmen Novembermorgen auf den Weg gemacht das auszuprobieren.
Und was soll ich sagen, ich habe es geschafft, die Kilometer (sogar ein paar mehr), die Höhenmeter, die Pace würde vermutlich auch passen wenn wir nicht zwischendurch noch ein paar Aussichtspunkte uns angeguckt hätten und anstatt zu gehen bei den Trink- und Riegelesspausen gestanden hätten.
Der Lauf selber ist unbeschreiblich, man fängt in einem Waldstück an, läuft ein paar Meter und muss dann die ersten ca. 1,0 - 1,5 km Höhenmeter bewältigen, dann geht es erstmal ein Stück flach weiter, bevor man dann wieder sich höher arbeiten darf. Hauptsächlich erstmal durch den Wald, dann geht es ein Stück Straße (Serpentinen) wieder runter. Auf einmal steht man am See und muss noch ein paar Treppen runter um ganz sicher schön viele Meter nach unten gelaufen zu sein, die man nachher - man ahnt es ja schon, wieder hinauf darf ;-). Dann läuft man erstmal am See entlang, bewundert in diesem Fall die vom Herbst gelb, rot und braun verfärbten Blätter die golden in der Sonne strahlen, das Glitzernde Wasser, bis der Mitläufern einen dezent darauf hinweist, langsam Kräfte zu sparen, denn man müsse ja (zeigt auf die gegenüberliegende Seite), da hoch. Ganz oben würde man gleich stehen (ok, ich hatte es vorher gewußt und geahnt, unbekannt ist ja keinem Dortmunder die Gegend, aber man versucht es ja bewußt zu verdrängen). Also noch mal was getrunken und sich mental auf die Steigungen eingestellt. Und versucht die gehörten Geschichten zu verdrängen. Zu wissen das gleich der Gerhartd-Hauptmann-Weg auf einen wartet und dort viele - zumindest 7er Pace laufende hochgehen (nein das wollte ich nicht) und dann steht man davor bzw, nimmt im Laufen war, das ist jetzt die Stelle, jetzt geht es - wie sagte mein Laufpartner so schön, ca. 15 min immer bergauf - und so ist es, steil bergan und dann eine Kurve und nein nicht flach weiter bergan und eine leichte Kuppe, aber nein nicht bergab oder geradeaus, höher hinaus geht es. Und dann - ja ich habe es geschafft, ich bin den Gerhard-Hauptmann-Weg hochgelaufen, nur dass danach noch eine kleine 40o m Steigung kommt das wußte ich nicht und hab auf meinen Laufpartner gehört, ich solle doch mal was trinken, die 400 m hab ich nur noch zur Hälfte geschafft. Na ja zur Belohnung sind wir dann einen Umweg gegangen und haben uns einen schönen Aussichtspunkt angeguckt.
Von dort aus ging es durch Blätterraschelndes Laub weiter durch den wunderschönen Herbstwald immer wieder mit wunderschönen Blicken ins Tal, auf den See wo wir gerade langgelaufen sind und dann mit einigen Wellen durch wunderschöne Landschaften (hauptsächlich Wald), teilweise kleine Straßen, die zu kleinen und größeren einsamen Anwesen mitten durch Wiesen und Felder führten und einfach nur herrlich waren. Einfach herrlich.
Jedem der hier in der Nähe wohnt zu empfehlen, die Daten zu dem Lauf der einmal im Monat offiziell stattfindet sind unter Veranstaltungen zu finden. Dort gibt es zwei Gruppen auf jeden Fall und oft auch die 7er Gruppe - zu erfragen über das Gästebuch des LT-Bittermark Dortmund.
http://connect.garmin.com/modern/activity/624451968
Hier kann amn die Daten dazu sehen und hier noch ein paar Impressionen vom Lauf:
Angestachtelt von einem meiner Hauptmitläufer und von seinen Erzählungen und Bildern wollte ich gerne wissen ob ich im Dezember die Ruhrklippe in Dortmund mitlaufen kann, in der 7er Pace Gruppe.
Dazu gab es zwei Zweifel, zum einen die Länge des Laufes - zum anderen die Höhenmeter.
Nun ja und da ich nicht auf einmal eine ganze Gruppe sprengen und aufhalten wollte haben wir uns gestern an einem wunderschönen, warmen Novembermorgen auf den Weg gemacht das auszuprobieren.
Und was soll ich sagen, ich habe es geschafft, die Kilometer (sogar ein paar mehr), die Höhenmeter, die Pace würde vermutlich auch passen wenn wir nicht zwischendurch noch ein paar Aussichtspunkte uns angeguckt hätten und anstatt zu gehen bei den Trink- und Riegelesspausen gestanden hätten.
Der Lauf selber ist unbeschreiblich, man fängt in einem Waldstück an, läuft ein paar Meter und muss dann die ersten ca. 1,0 - 1,5 km Höhenmeter bewältigen, dann geht es erstmal ein Stück flach weiter, bevor man dann wieder sich höher arbeiten darf. Hauptsächlich erstmal durch den Wald, dann geht es ein Stück Straße (Serpentinen) wieder runter. Auf einmal steht man am See und muss noch ein paar Treppen runter um ganz sicher schön viele Meter nach unten gelaufen zu sein, die man nachher - man ahnt es ja schon, wieder hinauf darf ;-). Dann läuft man erstmal am See entlang, bewundert in diesem Fall die vom Herbst gelb, rot und braun verfärbten Blätter die golden in der Sonne strahlen, das Glitzernde Wasser, bis der Mitläufern einen dezent darauf hinweist, langsam Kräfte zu sparen, denn man müsse ja (zeigt auf die gegenüberliegende Seite), da hoch. Ganz oben würde man gleich stehen (ok, ich hatte es vorher gewußt und geahnt, unbekannt ist ja keinem Dortmunder die Gegend, aber man versucht es ja bewußt zu verdrängen). Also noch mal was getrunken und sich mental auf die Steigungen eingestellt. Und versucht die gehörten Geschichten zu verdrängen. Zu wissen das gleich der Gerhartd-Hauptmann-Weg auf einen wartet und dort viele - zumindest 7er Pace laufende hochgehen (nein das wollte ich nicht) und dann steht man davor bzw, nimmt im Laufen war, das ist jetzt die Stelle, jetzt geht es - wie sagte mein Laufpartner so schön, ca. 15 min immer bergauf - und so ist es, steil bergan und dann eine Kurve und nein nicht flach weiter bergan und eine leichte Kuppe, aber nein nicht bergab oder geradeaus, höher hinaus geht es. Und dann - ja ich habe es geschafft, ich bin den Gerhard-Hauptmann-Weg hochgelaufen, nur dass danach noch eine kleine 40o m Steigung kommt das wußte ich nicht und hab auf meinen Laufpartner gehört, ich solle doch mal was trinken, die 400 m hab ich nur noch zur Hälfte geschafft. Na ja zur Belohnung sind wir dann einen Umweg gegangen und haben uns einen schönen Aussichtspunkt angeguckt.
Von dort aus ging es durch Blätterraschelndes Laub weiter durch den wunderschönen Herbstwald immer wieder mit wunderschönen Blicken ins Tal, auf den See wo wir gerade langgelaufen sind und dann mit einigen Wellen durch wunderschöne Landschaften (hauptsächlich Wald), teilweise kleine Straßen, die zu kleinen und größeren einsamen Anwesen mitten durch Wiesen und Felder führten und einfach nur herrlich waren. Einfach herrlich.
Jedem der hier in der Nähe wohnt zu empfehlen, die Daten zu dem Lauf der einmal im Monat offiziell stattfindet sind unter Veranstaltungen zu finden. Dort gibt es zwei Gruppen auf jeden Fall und oft auch die 7er Gruppe - zu erfragen über das Gästebuch des LT-Bittermark Dortmund.
http://connect.garmin.com/modern/activity/624451968
Hier kann amn die Daten dazu sehen und hier noch ein paar Impressionen vom Lauf: