Das bin ich heute gelaufen

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Martyprivat

Guest
Samstag: 25km mit 5:48 min/km
heute: 28km mit 6:08 min/km

Ein Blick auf die langen Läufe zum Jahresende 2013 bzw. Jahresanfang 2014 hat gezeigt, dass ich tatsächlich schneller geworden bin. Nicht viel, aber ich bin zufrieden. Und dabei hatte ich gedacht, dass ich gerade die langen Läufe am Jahresanfang viel schneller gemacht hätte. So kann Frau sich irren;)
Krasse Leistung (y)
Und schön das Deine Leistung belohnt wird ;)


Jeder, der vor mir läuft, hat es sich verdient
 

sunshine79w

run.de Promi
Samstag: 25km mit 5:48 min/km
heute: 28km mit 6:08 min/km

Ein Blick auf die langen Läufe zum Jahresende 2013 bzw. Jahresanfang 2014 hat gezeigt, dass ich tatsächlich schneller geworden bin. Nicht viel, aber ich bin zufrieden. Und dabei hatte ich gedacht, dass ich gerade die langen Läufe am Jahresanfang viel schneller gemacht hätte. So kann Frau sich irren;)
Schön das sich dein Training gelohnt hat und Du kontinuirlich schneller geworden bist :).

Und das sind tolle Werte. Wie lange hast Du dafür gebraucht dahin zu kommen und sind das dann Läufe im G1 - Puls - Bereich?
 

Chris

run.de Promi
Hurra Regeneration vorbei!

Soll : 12km TWL in je 5:30, 5:12, 5:01, 4:51
Ist : Pace immer so einigermassen +-5sec getroffen, gesamt 12,3km @5:10min/km

Nicht wirklich fordernd...aber es ist auch nur ne Einstiegswoche in den jetzt langsam beginnenden Tempoaufbau.


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Martyprivat

Guest
Klassiche Unterdistanzen sind nur die 5er, 10er und die HM-Distanz.

Sprich diese Bestzeiten auf Marathonniveau "hochrechnen".....
Ah, ok!
Ist aber auch schwer weil man ja alle drei Distanzen in einer anderen Pace schaffen kann

Ein 5er läufst du zb. in 3:55 den 10er in 4:00 und Hm in 4:20

Oder verdrehe ich da was?
Ich würde "nur" die 10er und 21er zu Grunde legen. Den 5er nicht. Weil ein 5er meiner Meinung nach eine Sprintdistanz ist und keinerlei Aussagekraft hat für einen Marathon.
Selbst den 10er sehe ich nur bedingt als Aussagekräftig


Jeder, der vor mir läuft, hat es sich verdient
 

metalzwerg

run.de Promi
Ah, ok!
Ist aber auch schwer weil man ja alle drei Distanzen in einer anderen Pace schaffen kann

Ein 5er läufst du zb. in 3:55 den 10er in 4:00 und Hm in 4:20

Oder verdrehe ich da was?
Ich würde "nur" die 10er und 21er zu Grunde legen. Den 5er nicht. Weil ein 5er meiner Meinung nach eine Sprintdistanz ist und keinerlei Aussagekraft hat für einen Marathon.
Selbst den 10er sehe ich nur bedingt als Aussagekräftig
Am genauesten wird man das natürlich mit ner HM-Distanz "berechnen" können. Wobei Ich dieses "hochrechnen" als ziemlichen Unfug finde.
Wenn einer nen HM in 1:30 läuft, läuft er noch lange nicht ne 3:20 auf dem Marathon. Da spielen auch wieder zu viele Faktoren rein.
Nichstdestotrotz braucht man ein gewisses "Sprintvermögen" für den Marathon.
 
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Martyprivat

Guest
Am genauesten wird man das natürlich mit ner HM-Distanz "berechnen" können. Wobei Ich dieses "hochrechnen" als ziemlichen Unfug finde.
Wenn einer nen HM in 1:30 läuft, läuft er noch lange nicht ne 3:20 auf dem Marathon. Da spielen auch wieder zu viele Faktoren rein.
Nichstdestotrotz braucht man ein gewisses "Sprintvermögen" für den Marathon.
Stimmt. Gibt genug die 1:30 HM laufen und den Marathon mit DNF beenden.

Das ist es ja was für mich den Reiz am Marathon ausmacht.

A. Die Distanz erst einmal zu schaffen (Zeit erst mal egal) 42,195 km laufen ist so oder so eine Leistung.

B. Dann sollte man zumindest mal den Ehrgeiz haben irgendwann ne 3 vorne stehen zu haben. Nur ankommen ist schön, aber nicht mein Anspruch an einen Marathon.

C. Sich da solange quält bis man seine Zeitgrenze erreicht hat und versucht seine Marathonbestzeit zu drücken bis zum Ende.

D. Es einfach für mich DIE Distanz ist, alles andere ist für mich ohne großen Reiz und Ehrgeiz.

Aber das ist auch nur meine Meinung.
Vielleicht auch nur weil mir bei den unterdistanzen der Speed fehlt um da noch richtig schöne Zeiten zu laufen :p (noch) (arbeite ja dran :D)


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Chris

run.de Promi
Also von ner 10er Zeit kann man schon relativ genau hochrechnen. Je nach Training (Intensität und Umfang) schwankt der Faktor zwischen ca. 4,5 und 5. Mit der HM Zeit kann man natürlich auch hochrechnen, ebenso mit der Zeit von nem 5er...aber HM und/oder 10er eignen sich besser :)


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Martyprivat

Guest
@Chris

Ich rechne meine Pläne nur auf Grund der HM Zeit hoch.
Dann kommen aber noch bei mir noch drei Faktoren dazu.

A. Die 5er/10er Zeit, wegen der tempoläufe, intervalle und alles was sonst noch für Tempo wichtig ist

B. In wie weit ist der "Proband" schon auf Lange Strecke gegangen.

C. Körperliche Vorraussetzungen, Alter, Gewicht ect.

Aus allen mische ich dann was zusammen wo sich derjenige "wiederfindet" Spass an Fortschritten hat und nicht über- oder unterfordert wird.
Ich versuche auch immer meine Pläne die ich mache zu begleiten. Heißt, sehen wie die Läufe absolviert werden (können), muss man nachschärfen in Pace und Distanz usw usw.

Du stellst Dir ja auch Pläne zusammen und wirst ja sicherlich auch nicht stur HM Zeit mal Faktor x = Plan machen.

Deswegen finde ich Pläne aus dem Netz auch problematisch. Weil diese oft auf Standardformeln und Faktoren hochgerechnet werden.
Das ist meiner Meinung nach auch der Grund warum viele, die danach trainieren, ihr Ziel (Sub 4) verpassen.
Die laufen 10 in 53 min, HM in 1:52 = Marathon 3:59 laut Hochrechnung.
Das derjenige aber noch nie 22+ km gelaufen ist, na ja, wurde eben nicht gefragt in der Eingabemaske ;)


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sunshine79w

run.de Promi
Man merkt bei Plänen aus dem Netz oder aus Büchern ja auch oft das es nicht genau passt. Man musx da irgendwie schon dran feilen und vor allem das Leben nebenbei berücksichtigen. Sonst nutzt geradr uns Hobbysportlern doch der beste Plan nichts.
 

Chris

run.de Promi
@Chris

Ich rechne meine Pläne nur auf Grund der HM Zeit hoch.
Dann kommen aber noch bei mir noch drei Faktoren dazu.

A. Die 5er/10er Zeit, wegen der tempoläufe, intervalle und alles was sonst noch für Tempo wichtig ist

B. In wie weit ist der "Proband" schon auf Lange Strecke gegangen.

C. Körperliche Vorraussetzungen, Alter, Gewicht ect.

Aus allen mische ich dann was zusammen wo sich derjenige "wiederfindet" Spass an Fortschritten hat und nicht über- oder unterfordert wird.
Ich versuche auch immer meine Pläne die ich mache zu begleiten. Heißt, sehen wie die Läufe absolviert werden (können), muss man nachschärfen in Pace und Distanz usw usw.

Du stellst Dir ja auch Pläne zusammen und wirst ja sicherlich auch nicht stur HM Zeit mal Faktor x = Plan machen.

Deswegen finde ich Pläne aus dem Netz auch problematisch. Weil diese oft auf Standardformeln und Faktoren hochgerechnet werden.
Das ist meiner Meinung nach auch der Grund warum viele, die danach trainieren, ihr Ziel (Sub 4) verpassen.
Die laufen 10 in 53 min, HM in 1:52 = Marathon 3:59 laut Hochrechnung.
Das derjenige aber noch nie 22+ km gelaufen ist, na ja, wurde eben nicht gefragt in der Eingabemaske ;)


Jeder, der vor mir läuft, hat es sich verdient

Deine Liste kannst du noch um Unmengen verlängern...
Beispiele : Zeit, Quälbereitschaft, wielange derjenige schon läuft, wielange derjenige schon ein "richtiges" Training absolviert, wielange Zeit bis zum Marathon, usw.

Und am Ende ist es auch bei besten Vorraussetzungen (bestmöglichem Training) nicht garantiert, die gewünschte Zeit zu laufen...scheiss Tagesform, Wetter, Fehler in der Renneinteilung, fehlende mentale Härte, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kirsten

run.de Promi
Und das sind tolle Werte. Wie lange hast Du dafür gebraucht dahin zu kommen und sind das dann Läufe im G1 - Puls - Bereich?
Ich pulse doch nicht;) ´

Im Prinzip sind solche Läufe die "Ausbeute" von 2014. Ich habe dieses Jahr angefangen, regelmäßig mehr lange Läufe einzustreuen. Darauf habe ich mich konzentriert, weniger auf die Pace. Ich versuche zwar auch, die nicht ganz zu vernachlässigen. Aber wie ich schon weiter oben geschrieben habe: beides geht für mich nur sehr schwer. Und ich laufe nun mal lieber lang als schnell:)
 
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