Das bin ich heute gelaufen

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Martyprivat

Guest
Und laufen war Ich auch :ROFLMAO:

GA 1: 21,85 km in 2:08;30

Pace: 5:52

Bis dato mein längster Lauf, aber das werde Ich in nächster zeit betsimmt öfter´s schreiben ;)
Hoffe das du nicht übertreibst im deinem Jugendlichen Wahn :D

Für den ersten doch schon recht flott.
Denk dran, im Moment noch nicht das Tempo. Du Raser :D


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metalzwerg

run.de Promi
Hoffe das du nicht übertreibst im deinem Jugendlichen Wahn :D

Für den ersten doch schon recht flott.
Denk dran, im Moment noch nicht das Tempo. Du Raser :D


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Ja, die "Angst" habe Ich auch, aber ne 6er Pace ist für mich eher "Langweilig", regelrecht "einschläfernd". Ich muss mich da immer selber bremsen. Eigentlich steht mein Virtual Partner auf ~6:30. Das halte Ich i.d.R. 2km aus, dann kriege Ich ne Krise vor Langsamhaftigkeit und werde automatisch schneller. Aber im "Hintergrund" hab Ich ja noch meinen HF-Alarm der mich spätestens bei 172 HF "ermahnt".
Und den habe Ich heute auch nicht gebraucht. Schnitt HF: 153 und Max.: 168.

Grüße nach Bielefeld
 
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Martyprivat

Guest
Ja, die "Angst" habe Ich auch, aber ne 6er Pace ist für mich eher "Langweilig", regelrecht "einschläfernd". Ich muss mich da immer selber bremsen. Eigentlich steht mein Virtual Partner auf ~6:30. Das halte Ich i.d.R. 2km aus, dann kriege Ich ne Krise vor Langsamhaftigkeit und werde automatisch schneller. Aber im "Hintergrund" hab Ich ja noch meinen HF-Alarm der mich spätestens bei 172 HF "ermahnt".
Und den habe Ich heute auch nicht gebraucht. Schnitt HF: 153 und Max.: 168.

Grüße nach Bielefeld
Ich kann Dir nur aus meinen Erfahrungen zum 1. Marathon berichten.
Hab auch damals gedacht, Renntempo so oft es geht und so lange es geht. Körper dran gewöhnen ect.

Aus heutiger Sicht und mit mehr Erfahrung ist es viel wichtiger den Körper an Lange Läufe zu gewöhnen.

Das ganze nennt sich ja nicht ohne Grund Training ;)

Ich laufe selten im Renntempo. Wenn dann lieber kürzere Strecken. Die Lange sind für mich dazu da die Ausdauerleistung zu erhöhen und die Lange Strecke besser zu beherrschen.
Wenn man zu oft in die Nähe des Limits läuft, kommt eher das andere heraus, Leistungsabfall.

Ich kenne eine Regel, irgendwo mal gelesen, ab 80% Leistung braucht man pro gelaufenen km einen halben Tag Regeneration. Ab 70 % einen viertel Tag und um 60% nur ca. 10-20 % der Km Leistung in Tagen.

Also heißt das bei 20 km
Entweder 10 Tage, 5 Tage oder 1-2 tage.
Und wenn Du die Km Zahl erhöhst und dann nach 2 Tage wieder Laufen willst, musst Du um einen positiven Effekt zu erhalten, auch einen gewissen Grad an Erholung haben. Sonst drohen negative Effekte wie, Leistungsabfall, Verletzungen, Muskelverhärtung, trainingsmüdigkeit usw.

Und ich finde es außerdem geil nach einem Langen Lauf das Gefühl zu haben, morgen gerne wieder :D

Im Wettbewerb kann man dann alles geben mit der Sicherheit die Strecke schafft man.

VG nach DD



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metalzwerg

run.de Promi
Ich versuche so oft wie möglich, das die "langen" Läufe (kann man ja noch nicht so wirklich bei mir sagen) i.d.R. im GA1-Bereich stattfinden, was Ich meist einhalten kann.
Renntempo, also WSA-Bereich laufe Ich nur noch extrem selten, meist nur wenn Ich Bock habe mal meine 5 oder 10 km -"Rekorde" zu brechen. Vor nem halben oder besser gesagt bevor Ich mit Pulsuhr etc. gelaufen bin, habe Ich wahrscheinlich nur GA2 oder WSA Training gemacht. Deswegen bin Ich mit mir ganz zufrieden.
Und Ich habe nach meinen Läufen zu 90% das Gefühl am nächsten Tag wieder einen drauf zu legen. Deswegen mache Ich mir mal noch keine großen Gedanken. Bis jetzt läuft (noch) alles nach meinem Plan. Bin mal gespannt was der Laktattest bzgl. Marathonzeit sagt und auch bzgl HM-Zeit. Ob das stimmt, was da schwarz auf weiß dann steht ist immer ne andere Sache als im Wettkampf. A la Mocki: "Im Wettkampf muss es kommen, nicht im Training." ;)
 
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Martyprivat

Guest
Mein Problem ist, im Gegensatz zu Dir, nicht der Lange Lauf. Bei mir ist es das Tempo. Bin noch nie ein schneller Läufer gewesen, auf keiner Distanz.

Werde ich wohl auch nicht mehr in meinem Alter :D


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Martyprivat

Guest
Was nicht heißen soll das du nicht lange Laufen kannst!


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metalzwerg

run.de Promi
Ach komm, es geht immer schneller :D

Egal in welchem Alter! Ein Prof von uns läuft mir auf 15km davon wie ein junger Gott!
Der Gutste ist 10-15 Minuten schneller wie Ich und der ist knapp 40 Jahre älter wie Ich!
Wahnsinn wie der mir davon rennt. Na gut, er läuft seit Jahrzehnten im Verein... :whistle:
 
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Martyprivat

Guest
Ach komm, es geht immer schneller :D

Egal in welchem Alter! Ein Prof von uns läuft mir auf 15km davon wie ein junger Gott!
Der Gutste ist 10-15 Minuten schneller wie Ich und der ist knapp 40 Jahre älter wie Ich!
Wahnsinn wie der mir davon rennt. Na gut, er läuft seit Jahrzehnten im Verein... :whistle:

Schneller geht sicher immer.
Hab auch einen kennengelernt, 62 Jahre und Marathonzeit 3h

Und das was du schreibst trifft bei mir nicht zu, laufe seit 3 Jahren :)
Vorher Squash (bis zu Achillessehnenriss :( )
Davor Rennrad.

Laufen habe ich nie wirklich betrieben.

Egal, bin auch so zufrieden. Macht Spaß, hält fit, und so schlecht bin ich auch nicht :D


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metalzwerg

run.de Promi
Es ist ja auch immer eine Frage, was man will und ob man ein bestimmtes Ziel erreichen will, wieviel Zeit etc man dafür aufbringen muss.
Das muss jeder selber wissen. Das Wichtigste ist doch eigentlich nur, ob man auch Spass dabei hat. Denn das sollte das Minumum sein, Spass haben und vielleicht noch "erfolgreich" dabei zu sein. Egal, ob man jetzt "nur" seine Persönliche Bestzeit schlagen will oder bei nem Lauf auch mal auf dem Trepp´chen stehen möchte.
 

Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.

Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Ja, die "Angst" habe Ich auch, aber ne 6er Pace ist für mich eher "Langweilig", regelrecht "einschläfernd". Ich muss mich da immer selber bremsen. Eigentlich steht mein Virtual Partner auf ~6:30. Das halte Ich i.d.R. 2km aus, dann kriege Ich ne Krise vor Langsamhaftigkeit und werde automatisch schneller. Aber im "Hintergrund" hab Ich ja noch meinen HF-Alarm der mich spätestens bei 172 HF "ermahnt".
Und den habe Ich heute auch nicht gebraucht. Schnitt HF: 153 und Max.: 168.

Grüße nach Bielefeld
Warte auf die Kilometer ab 30. Du wirst merken, dass die Zeit irgendwann keine Rolle mehr spielt. Da heisst es kämpfen und durchziehen. Ich schliesse mich da Marty unumwunden an. Lange Läufe trainieren ist wichtiger, als auf die Zeit zu schauen, selbst wenn da mal ne 7er Zeit rauskommt. Egal. Der Körper muss sich an diese Belastung gewöhnen. Es heisst nicht ohne Grund, dass ein Marathon erst ab Kilometer 30 beginnt.
 

metalzwerg

run.de Promi
Ne 7er Pace kann Ich mal laufen, wenn Ich 70 bin ;)

Spass beiseite, Ich glaube euch ja, das es noch knüppelhart für mich kommen wird. Egal ob bei km 30 oder 35 oder 40 oder vielleicht auch schon ab km 25.
Aber wer mich kennt, der weiß das Ich das durchziehe, wie Ich es schon immer in meinem Leben gemacht habe. Bei sowas bin Ich Einzelkämpfer und mental ein "Kämpfer".
Die Zeit wird schon zeigen, ob es was mit meinem "Projekt" 1. Marathon und in unter 4h wird. :)
 

Kirsten

run.de Promi
Beine schwer, Kopf und Reserven leer....
30km in 3:13:07:(
Dass es nicht leicht wir, war mir klar, als bei 3km die Beine zugegangen sind. Aber das es so besch... wird hätte ich nicht gedacht. Die letzten 10 waren ein einziger K(r)ampf. Aber ich habe schon ein paar Ideen, was ich nächste Woche anders machen werde.
 

Kirsten

run.de Promi
Wärmer anziehen. Habe ich bis jetzt zwar nicht gebraucht, aber anscheinend mag mein Körper die Kälte nicht mehr.
Sonntags mehr essen. Das mache ich schließlich vor einem Wettkampf auch, warum dann nicht vor einem 30er?
Magnesium. Nehme ich leider nicht regelmäßig- selbst schuld.

Ansonsten denke ich, dass ich mich einfach an die Kilometer mehr pro Woche gewöhnen muss. Das war vor zwei Jahren genauso, als ich mich auf den ersten Marathon vorbereitet habe. Da muss ich einfach durch.
 
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