Das bin ich heute gelaufen

Catwoman

run.de Promi
Na ja und jetzt tun mir wieder die Knochen weh.

Ach ja da bin ich auch noch durchgelaufen:
Herrlich einsam und verlassen. Waren wohl jede Menge Huggel im Weg. Habe mir mehrmals den Fuß umgeschlagen aber nicht arg.
 
G

Gelöschtes Mitglied 551

Guest
Lockere Erholungsrunde:
6,11 km pace 6:54 min/km.
Die ersten 4 waren eher zäh (meine Beine erinnern sich wohl doch noch an den HM), dann wurde es leichter.
LG Morgensonne
 

Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Letzter Test vor dem 6-h-Lauf bei den 24 Stunden von Bernau.

11,33 km in 4:53 min/km
145 bpm (80%)

Damit sollte der Startpace über die ersten 15 km bei um die 5:00 - 5:05 min/km nichts mehr im Wege stehen. Schauen wir mal, ob das was wird. Sollte alles so laufen, wie ich es mir durchdenke und wünsche, dann greife ich die 60-km-Marke an. Drückt mir die Daumen, dass sich das Wetter so hält, wie es gerade ist.

:)
 
G

Gelöschtes Mitglied 551

Guest
Letzter Test vor dem 6-h-Lauf bei den 24 Stunden von Bernau.

11,33 km in 4:53 min/km
145 bpm (80%)

Damit sollte der Startpace über die ersten 15 km bei um die 5:00 - 5:05 min/km nichts mehr im Wege stehen. Schauen wir mal, ob das was wird. Sollte alles so laufen, wie ich es mir durchdenke und wünsche, dann greife ich die 60-km-Marke an. Drückt mir die Daumen, dass sich das Wetter so hält, wie es gerade ist.

:)
Daumen sind gedrückt - viel Spaß!!
 

Reha

run.de Promi
Damit sollte der Startpace über die ersten 15 km bei um die 5:00 - 5:05 min/km nichts mehr im Wege stehen. Schauen wir mal, ob das was wird. Sollte alles so laufen, wie ich es mir durchdenke und wünsche, dann greife ich die 60-km-Marke an. Drückt mir die Daumen, dass sich das Wetter so hält, wie es gerade ist.
:)
Die Startpace passt nicht für die erhoffte 60 km Marke.
Beim Marathon/Ultra sollte nach Meinung von Ultras eine Pace durchgelaufen oder der Negativ Split angewendet werden.

Für Leute die nicht 6Std. durchlaufen können bietet sich an:

Besser langsam Traben oder gehen.
Pausen wären dagegen absolut Negativ.
 
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Reha

run.de Promi
@Reha ich denke schon das Göran weiß wie er da laufen muss.[emoji6]
Das streitet ja niemand ab.

Wer aber für ein Ziel 60km + viel zu schnell am Anfang unterwegs ist wird es auf den letzten Metern merken.

Die Startpace passt nicht für die erhoffte 60 km Marke.

Beispiel:
Läuft er mit dieser Geschwindigkeit durch dann kommen ca. 70km zusammen.

Wenn nicht ..... Siehe meinen Text oben.

Passt also nicht. Die Trainingslehre gibt dazu eindeutige Erklärungen und Empfehlungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Wie so oft ist mir Deine Trainingslehre relativ egal. Aus Büchern abzulesen und diese dann als wahre Fakten darzulegen ist ziemlich hanebüchen. Da vertraue ich eher meinen Erfahrungen und denen meines Umfeldes.

Ich bin mit dieser Startpace auch Marathon gelaufen. Augenscheinlich wären die demnach auch in die Hose gegangen. Fehlanzeige, es wurde immer besser und schneller. Hat nämlich was mit Laufeinteilung zu tun. Wenn ich nach 25 km immer noch bei unter 5:10 min/km liege, dann weiss ich, was ich machen kann, um meine Zielzeit von sub3:45 zu erreichen. Von dem Puffer kann ich nämlich leben. Und nein, keine graue Theorie, sondern genau die Strategie meiner letzten erfolgreichen Läufe.
Einen Ultramarathon gleichmäßig durchzulaufenn ist gerade für Hobbyläufer zudem völlig illusorisch. Das mögen Meisterschaftskandidaten machen, davon ist unsereins aus vielerleich Gründen aber weitestens entfernt, in der Regel zumindest.
Zum negativen Split gibt es ebenfalls geteilte Meinungen. Auch hier gilt, wer das kann, soll es tun. Ich kann es nicht und finde das auch nicht schlimm. Profisportler erreichen meist den negativen Split, weil sich ein lauf im zweiten Teil auf Grund unterschiedlicher Taktiken verändert. Die sind selten langsamer, als im ersten Teil. Ich bin aber kein Profi. Ich bin Hobbyläufer. Die Regel sieht viel mehr danach aus, dass die meisten Läufer mit zunehmender Distanz langsamer werden.

... und natürlich werde ich auf den letzten Metern meiner Startpace Tribut zollen. Das liegt aber eben auch an der Strategie. In den letzten Läufen ist sie aufgegangen. Ob sie morgen aufgeht, bleibt abzuwarten. Einen Ultralauf kann man nämlich nur selten durchplanen. Es gibt zu viele Faktoren und Einflüsse, die einem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. Und das teilt Dir jeder Ultraläufer mit. Nicht zuletzt die Favoriten der DM (Profiläufer!!!) über 100 km, die aus mentalen Gründen vorzeitig ausgeschieden sind.
 

Reha

run.de Promi
Wie so oft ist mir Deine Trainingslehre relativ egal. Aus Büchern abzulesen und diese dann als wahre Fakten darzulegen ist ziemlich hanebüchen. Da vertraue ich eher meinen Erfahrungen und denen meines Umfeldes.
Um mir negative Erfahrungen zu ersparen greife ich gerne zur Trainingslehre. Diese Lehre ist doch nur eine Datenbank von Millionen von Läufern um Richtlinien vorzugeben um sein Ziel zu erreichen.

Aus Erfahrung wird man Klug , kann man dann in vielen Dingen mindern oder gar umgehen.

Bin immer mit der Trainingslehre gut gefahren. Warum sollte ich dann einen Marathon z.B wie du hier schon einen Anfänger geraten hast nach Körpergefühl laufen.

Mein erster Marathon war das Resultat aus Trainingslehre und das einfließen von meinen Erfahrungen.




 

Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Aus eigener Erfahrung wird man klug. Kleiner, aber feiner Unterschied. Was hilft mir der Durchschnitt der Trainingserfahrungen anderer?

Gesendet von meinem SM-J510FN mit Tapatalk
 

Reha

run.de Promi
Aus eigener Erfahrung wird man klug. Kleiner, aber feiner Unterschied. Was hilft mir der Durchschnitt der Trainingserfahrungen anderer?

Gesendet von meinem SM-J510FN mit Tapatalk

Ganz einfach.
Nicht den gleichen Fehler machen.

Der Fehler wird durch die Trainingslehre minimiert. Die Trainingslehre ist ja die Erfahrung vieler Läufer.
Nur aus der Kombination von beiden kann das optimale entstehen.
Das individuelle kann natürlich auch positives bewirken
 
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Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Und wenn Du nach Trainingslehre laufen möchtest, ist das natürlich Dir überlassen. Ich mache es nicht und möchte meinen eigenen Fehler machen. Daraus lerne ich nunmal am besten. Andere brauchen wiederum einen starren Plan, wieder andere können ohne Pacemaker nicht laufen. Du siehst, wir werden nie übereinkommen, also belass es doch einfach dabei, wie es ist. Jeder hat halt seine Trainingsphilosophien. Ich werde meine immer wieder darlegen und Du Deine. Der Leser wird sich seine Informationen schon eigenständig herausziehen, die er benötigt.

Wenn Du anderen Ratschläge geben möchtest, kannst Du das natürlich auch machen. Ich benötige Deine ausdrücklich nicht. Ich habe nichtmal ein Problem damit, wenn etwas nicht klappt. Dann ist das halt so und wird beim nächstenmal halt besser.
 
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Reha

run.de Promi
Daraus lerne ich nunmal am besten. Andere brauchen wiederum einen starren Plan, wieder andere können ohne Pacemaker nicht laufen. Du siehst, wir werden nie übereinkommen, also belass es doch einfach dabei, wie es ist.
Um seine Ziele zu erreichen gibt es viele Wege.
Um das Aufzuzeigen und um auch andere Alternativen ( Trainingslehre ) zu deiner Vorgehensweise zu geben schreibe ich das hier im Forum.

Mit den geringsten Mittel das größtmögliche herauszuholen.
Eben ohne Quälerei ins Ziel kommen.

Deine Pace ist für dein Vorhaben nicht geeignet. ( 60 km )
Das wäre ein Positiv Split.

Und diese Pace ist bedeutend schneller als deine øPace des letzten Marathons.

Die Fachwelt diskutiert ja über Gleichmäßige Pace und Negativ Split.
Aber beim Positiv Split sind sie sich einig.

http://statistik.d-u-v.org/getintbestlist.php?year=2009&dist=6h&gender=M&cat=all&nat=GER&label=&hili=none&tt=netto&Submit.x=15&Submit.y=5
 
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