Kirsten
run.de Promi
Eine kleine Diskussion dazu kam schon in einem anderen Thread auf. Laufen und Familie ist zumindest für mich nicht immer leicht unter einen Hut zu bringen. Vielleicht ist die Situation bei uns auch ein bisschen extrem. Ich laufe Marathon, mein Mann trainiert in diesem Jahr für zwei Ultraläufe.
Was bedeutet das? Das bedeutet mindestens 150km in der Woche, die wir zwischen uns aufteilen. Wir versuchen, zu Zeiten zu laufen, in denen unsere Tochter und vielleicht auch der Partner schläft, damit wir möglichst viel lauffreie Zeit zusammen haben. Mein Wecker klingelt um 4:10Uhr, mein Mann läuft schon mal abends um 20:30Uhr los und kommt zwei oder drei Stunden später zurück.
Und die Wochenenden? Wenn ich mich aufraffen kann, stehe ich auch Samstags früh auf und laufe. Klappt aber leider nicht immer. Sonntags habe ich lauffrei. Mein Mann läuft im Moment an beiden Tagen, meistens gehen für Lauf im Odenwald mit Hin- und Rückweg und Lauf 4-5 Stunden drauf. Und dann gibt es ja noch die netten Kleinigkeiten wie Haushalt, Termine etc...
Auch wenn die Meisten, die uns nocht für verrückt halten, finden, dass wir es gut machen, habe ich ein schlechtes Gewissen, weil immer was liegen bleibt und ich auch manchmal einfach zu platt bin, um Sachen nicht liegen zu lassen. Die Hauptsache ist für uns, dass unsere Maus happy ist. Und sowieso: aufhören kann ich nicht.
Sieht es bei euch ähnlich aus? Wie verbindet ihr Familie und Laufen?
Was bedeutet das? Das bedeutet mindestens 150km in der Woche, die wir zwischen uns aufteilen. Wir versuchen, zu Zeiten zu laufen, in denen unsere Tochter und vielleicht auch der Partner schläft, damit wir möglichst viel lauffreie Zeit zusammen haben. Mein Wecker klingelt um 4:10Uhr, mein Mann läuft schon mal abends um 20:30Uhr los und kommt zwei oder drei Stunden später zurück.
Und die Wochenenden? Wenn ich mich aufraffen kann, stehe ich auch Samstags früh auf und laufe. Klappt aber leider nicht immer. Sonntags habe ich lauffrei. Mein Mann läuft im Moment an beiden Tagen, meistens gehen für Lauf im Odenwald mit Hin- und Rückweg und Lauf 4-5 Stunden drauf. Und dann gibt es ja noch die netten Kleinigkeiten wie Haushalt, Termine etc...
Auch wenn die Meisten, die uns nocht für verrückt halten, finden, dass wir es gut machen, habe ich ein schlechtes Gewissen, weil immer was liegen bleibt und ich auch manchmal einfach zu platt bin, um Sachen nicht liegen zu lassen. Die Hauptsache ist für uns, dass unsere Maus happy ist. Und sowieso: aufhören kann ich nicht.
Sieht es bei euch ähnlich aus? Wie verbindet ihr Familie und Laufen?