Hallo, ich bin neu hier im Forum und auch erst seit neuestem am Laufen. Noch bin ich blutiger Anfänger, aber ich wollte in diesem Thread mal von meinen ersten Fortschritten berichten.
ZU MEINER PERSON
Bin 1,82m groß und wiege ca 82kg. Vieles von dem Gewicht sind Muskeln, da ich auch regelmäßig ins Studio gehe, dies schon seit Jahren, allerdings immer mal wieder mit Unterbrechungen. Dennoch bin ich wie ein Jo Jo. Trainiere ich mal nicht, nehme ich sehr schnell zu und auch der Muskelaufbau an sich führt nicht dazu, dass meine Fettpolster am Bauch weniger werden. Daher möchte ich nun durchs Laufen gezielt abnehmen.
DIE AUSSTATTUNG
Da war ich also bei der Laufanalyse im Sportgeschäft und es kam heraus, dass mein rechtes Fußgelenk ziemlich stark zur Seite einknickt beim Laufen, während der linke Fuß ziemlich normal lief. Das war auf einem Video erst mal erschreckend zu sehen und ich kam mir leicht laufbehindert vor.
Wir haben dann mehrere Schuhe ausprobiert und einer von Adidas schien dem Berater und mir als der best geeignetste. Außerdem lief es sich sehr bequem in ihm. Dann noch eine kurze Laufhose, Laufsocken und es konnte los gehen.
DER ERSTE VERSUCH
Da ich auf dem Land wohne, kann ich einfach aus der Haustür raus, über die Felder und in den Wald. Hatte beschlossen erst mal eine kleine Runde zu laufen, immer abwechselnd mit Gehen. Uff, war das anstrengend. Laufen konnte ich wirklich immer nur kurze Zeit und kleine Strecken bevor ich wieder gehen musste. Dazu kam, dass ich ziemlich verkrampft atmete, was auch nicht half. Habe dann mit der Atmung etwas experimentiert und gemerkt, dass ich viel mehr Energie hatte, wenn ich durch die Nase ein und durch den Mund ausgeatmet habe. Dann hielt ich auch länger durch zu laufen.
DAS REGELMÄSSIGE TRAINING
Direkt nach meinem ersten Versuch machte ich mich auf in den Urlaub nach Dänemark und konnte hier nun täglich morgens um 7 Uhr eine schöne Strecke durch den Wald laufen. Dabei merke ich wie das Atmen immer leichter fällt und ich jeden Tag längere Strecken laufen kann und das Gehen nur noch kurz und seltener nötig wird. Es ist schön zu merken, wie innerhalb einer Woche die Kondition besser wird und momentan bin ich hochmotiviert.
DIE SCHATTENSEITE
Vielleicht habe ich es aber für den Anfang auch etwas übertrieben. Nachdem ich sechs Tage ca eine Stunde morgens gelaufen bin, bekam ich später am Tag plötzlich stechende Schmerzen im Knie. Die verschwanden zum Glück wieder, aber dafür trat kurze Zeit später am linken Unterschenkel ein Wadenkrampf auf. Dieser hielt nur kurz an und war nicht wirklich schlimm, aber für mich war das ein Signal, dass ich es vermutlich übertrieben habe. Habe dann einen Tag Pause gemacht und erst den Tag danach weiter trainiert. Außerdem habe ich Magnesium eingenommen.
Ich muss für mich noch herausfinden, was ein guter Trainingsrhythmus ist. Gerade jetzt zu Beginn bin ich hochmotiviert und möchte jeden Tag laufen, weiß aber, dass dies auch nicht unbedingt ideal ist. Außerdem liebäugele ich mit dem Kauf einer Pulsuhr, vor allem mit der Polar M400.
ZU MEINER PERSON
Bin 1,82m groß und wiege ca 82kg. Vieles von dem Gewicht sind Muskeln, da ich auch regelmäßig ins Studio gehe, dies schon seit Jahren, allerdings immer mal wieder mit Unterbrechungen. Dennoch bin ich wie ein Jo Jo. Trainiere ich mal nicht, nehme ich sehr schnell zu und auch der Muskelaufbau an sich führt nicht dazu, dass meine Fettpolster am Bauch weniger werden. Daher möchte ich nun durchs Laufen gezielt abnehmen.
DIE AUSSTATTUNG
Da war ich also bei der Laufanalyse im Sportgeschäft und es kam heraus, dass mein rechtes Fußgelenk ziemlich stark zur Seite einknickt beim Laufen, während der linke Fuß ziemlich normal lief. Das war auf einem Video erst mal erschreckend zu sehen und ich kam mir leicht laufbehindert vor.
Wir haben dann mehrere Schuhe ausprobiert und einer von Adidas schien dem Berater und mir als der best geeignetste. Außerdem lief es sich sehr bequem in ihm. Dann noch eine kurze Laufhose, Laufsocken und es konnte los gehen.
DER ERSTE VERSUCH
Da ich auf dem Land wohne, kann ich einfach aus der Haustür raus, über die Felder und in den Wald. Hatte beschlossen erst mal eine kleine Runde zu laufen, immer abwechselnd mit Gehen. Uff, war das anstrengend. Laufen konnte ich wirklich immer nur kurze Zeit und kleine Strecken bevor ich wieder gehen musste. Dazu kam, dass ich ziemlich verkrampft atmete, was auch nicht half. Habe dann mit der Atmung etwas experimentiert und gemerkt, dass ich viel mehr Energie hatte, wenn ich durch die Nase ein und durch den Mund ausgeatmet habe. Dann hielt ich auch länger durch zu laufen.
DAS REGELMÄSSIGE TRAINING
Direkt nach meinem ersten Versuch machte ich mich auf in den Urlaub nach Dänemark und konnte hier nun täglich morgens um 7 Uhr eine schöne Strecke durch den Wald laufen. Dabei merke ich wie das Atmen immer leichter fällt und ich jeden Tag längere Strecken laufen kann und das Gehen nur noch kurz und seltener nötig wird. Es ist schön zu merken, wie innerhalb einer Woche die Kondition besser wird und momentan bin ich hochmotiviert.
DIE SCHATTENSEITE
Vielleicht habe ich es aber für den Anfang auch etwas übertrieben. Nachdem ich sechs Tage ca eine Stunde morgens gelaufen bin, bekam ich später am Tag plötzlich stechende Schmerzen im Knie. Die verschwanden zum Glück wieder, aber dafür trat kurze Zeit später am linken Unterschenkel ein Wadenkrampf auf. Dieser hielt nur kurz an und war nicht wirklich schlimm, aber für mich war das ein Signal, dass ich es vermutlich übertrieben habe. Habe dann einen Tag Pause gemacht und erst den Tag danach weiter trainiert. Außerdem habe ich Magnesium eingenommen.
Ich muss für mich noch herausfinden, was ein guter Trainingsrhythmus ist. Gerade jetzt zu Beginn bin ich hochmotiviert und möchte jeden Tag laufen, weiß aber, dass dies auch nicht unbedingt ideal ist. Außerdem liebäugele ich mit dem Kauf einer Pulsuhr, vor allem mit der Polar M400.