Shin Splints, Knochenhautentzündung, Schienbeinkantensyndrom

André

Administrator
Mitarbeiter
Dortmund ist leider zu weit (200km). Ich habe jetzt mal die Krankenkasse angeschrieben, vielleicht können die mir helfen dass es ein wenig schneller geht.
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Endlich eine Diagnose und Hoffnung auf Besserung.
Ja genau das ist das wichtigste. Notfalls halte ich auch die 2 Monate noch aus, es scheint ja jetzt endlich mal der Ursache auf den Grund zu gehen, und somit Hoffnung dass die Geschichte bald Vergangenheit ist. Und dann werde ich irgendwann Halbmarathons laufen und vielleicht auch mal nen ganzen. (y)
 

André

Administrator
Mitarbeiter
So langsam wird mir alles klar und es setzt sich ein Bild zusammen. Klar die Kernspin muss, und werde ich abwarten, aber ich glaube ich weiß jetzt was mein Problem ist.

Der Arzt gestern meinte dass ich normal Einlagen benötigen würde, die aber durch die Stütze dazu führen würden dass sich mein Knie nach außen verschiebt, bei anderen soll sich das Knie dann weiter nach innen verschieben.

Einlagen wären also eigentlich richgtig, haben aber noch mehr Stress verursacht, da das Knie verdreht wurde und somit vermutlich ein falscher Belastungswinkel entsteht.

Bei der Laufanalyse wurde mir ein Normalfuß attestiert, während es gestern wieder ein Knickfuß war. Ich habe mir jetzt nochmal Bilder angeschaut, es ist max. ein ganz leichter Knickfuß und nichts grobes. Habe auch noch nie Probleme gehabt oder irgendwas gemerkt.

Was ich aber schon vor paar Tagen geschrieben habe: Beim Laufen sinkt das Fußgewölbe nahezu komplett bis auf den Boden ein. Der Tibialis Posterior, läuft am inneren Schienbein entlang und dann unter dem Fußgewölbe bis zu den Zehen.

posterior.png

Bild: Quelle

Wenn das Gewölbe jetzt bis auf den Boden durchbiegt kann man sich ja vorstellen, dass der Tibialis Posterior quasi mit Gewalt bei jedem Schritt in die Länge gezogen wird.

So, die Einlagenverordnung war also aus meiner Sicht grundsätzlich richtig. Das Problem ist nur, dass ich komplett neutral laufe und mein Körper diesen Fußfehler quasi kompensiert und man nun mit der Einlage noch mehr falsch macht. Das haben die Einlagenmacher halt nicht bedacht, und ist wohl auch nicht ihre Aufgabe?

Dazu dann auch die Erklärung: Brooks Glycerin, weich und stark gedämpft, hier sinke ich ein und das Problem wird noch stärker.
Stabilschuhe, funktionieren auch nicht, da sie wie die Einlagen die Statik ändern.

Der einzige Schuh der funktioniert ist der Skechers GoRun4. Der ist ja komplett neutral, flexibel und flach, hat aber trotzdem eine deutliche Erhöhung im Fußgewölbe, die ist da, stützt aber nicht und führt mich auch nicht irgendwo hin, führt aber wohl dazu dass ich nicht komplett einsinken kann, weshalb ich mit diesem Schuh für meine Verhältnisse relativ schmerzefrei laufen kann.

Hier mal ein Bild auf der man die Sohlenform des GoRun erkennen kann:

skecher-gorun.jpg

Bild: Quelle

Barfußlaufen geht auch, weil man da wohl näher am Boden ist und nicht einsinken kann und die Bänder da mehr stützen müssen.

Bei Runners World hatte jemand das gleiche Problem und hat es durch permanentes Barfußlaufen dauerhaft in den Griff bekommen.

Erklärt auch wieso ich seit dem Mittelfußlauf etwas besser zurecht komme und mich schneller erhole. Der tib Posterior wird nicht mehr ganz so krass überreizt wie beim Fersenlauf.

Sinn macht es doch zuhause weiter barfuß rumzulaufen und beim Laufen dann wirklich den Skechers erstmal noch anzuziehen damit der Tibialis nicht so krass überreizt wird, oder?

1 mal die Woche werde ich auch barfußlaufen, und dann natürlich regelmäßig das Fußgewölbe trainieren.

Gewichtabnahme wird dem Problem sicher auch entgegen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

André

Administrator
Mitarbeiter
Der spricht genau das Problem an:


Werde dann mal ab sofort mal ein Hanbdtuch vergewaltigen. :D

Und heute abend werde ich vorm laufen mal versuchen so zu tapen:


"People don´t understand how much this foot taping does".
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Eben hat meine KK angerufen. Die haben eine eigene Warteliste für sowas und zwar übergreifend für alle Radilogien im Umkreis. Dem KM Radius konnte ich jetzt selbst festlegen. Versprechen können die natürlich auch nichts, aber jetzt stehe ich zumindest auf 2 Wartelisten. Vielleicht klappt´s ja. (y)
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Btw. könnt ihr mir nochmal Nachhilfe geben in Sachen Einlagen? Das Fußgewölbe ist also ein Stoßdämpfer. Bei mir scheinbar nicht weit genug ausgeprägt, also dämpft er nicht richtig da Gewölbe zu schwach.

Ok, eine Einlage soll jetzt dazu führen dass das Gewölbe sich nicht durchdrückt, aber die Wirkung des Stoßdämpfers wird doch durch die Einlage noch völlig beschnitten, oder?

Weil wenn da jetzt eine Einlage drin liegt dann kann sich ja gar nichts mehr durchdehnen, was aber ein Stück weit nötig wäre für die Dämpfung. Wenn der Fuß nicht arbeiten kann, dann kann ich vom Prinzip ja auch gleich wieder auf der Ferse landen. Oder habe ich einen Denkfehler?

Ist also irgendwie ein Teufelskreis. Aus meiner Sicht kann da eigentlich nur das Fußmuskeltraining helfen. Ich werde heute mal das Tapen probieren, verspreche mir aber nichts davon.

EDIT:

Ok, die Antwort habe ich dann auch gerade gefunden. Es kann einfach nicht funktionieren, zumindest nicht wenn man einfach den Hohlraum hart ausfüllt:

Orthotics and arch supports that are used to treat flat feet and fallen arches don’t support the arch of the foot where it actually needs to be supported. To properly support any arch, from a bridge over water to the arch of the foot, either end of the open space should be supported. In the case of the foot, the heel and the forefoot should be supported, not the space in-between the ends of the arch. These devices only promote more weakness and dysfunction and DO NOT change the course of arch development.

http://www.drgangemi.com/2012/03/flat-feet/

Also mir geht es nicht um Einlagen an sich (gibt ja genügend Gründe wo die Sinn machen), sondern um Einlagen bei diesem spezifischem Problem hier.
 
Zuletzt bearbeitet:

André

Administrator
Mitarbeiter
So gestern mal wieder barfuß (also im Sole Runner) gelaufen und davor bin ich ja 4-5 mal im Skechers gelaufen. Der Skechers ist abgesehen vom Sole Runner der einzige Schuh mit dem ich einigermaßen schmerzfrei laufen kann. Dabei habe ich aber nach dem Laufen und einen Tag später immer Schmerzen am inneren hinteren Schienbein gehabt, wenn ich Treppen runtergegangen bin. Bin dann meistens rückwärts die Treppen runter. :cool:

Und zu meiner Verwunderung ist das heute komplett weg. Ich spüre nur ein leichtes spannen wie ein kleiner Muskelkater, aber nicht diesen stechenden Schmerz. Und das obwohl ich meine 5km Zeit um fast ne Minute verbessert habe. Ich glaube so langsam tut sich was. Vorgestern hatte ich ja auch barfuß mit meinen Kids auf der Wiese im Garten Fußball gespielt.

Aber die Tatsache stimmt mich jetzt doch ein wenig optimistisch, dass der Körper sich langsam anpasst und die fehlenden Strukturen kompensiert. Aber ich bin jetzt auch seit dem 8. März wieder am laufen und im Barfußtraining, das sind ja auch schon fast 6 Wochen.

Wäre ja zu schön um wahr zu sein, aber so mache ich auf jeden Fall erstmal weiter. (y)
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Geil gerade Anruf von der Krankenkasse, Termin am 19.05. Über 3 Wochen früher, hat sich ja echt gelohnt da nochmal anzufragen. (y)

Und dann noch in meiner Heimatstadt. Lustig dass die mir gestern am Telefon sagen Ende Juni, und meine Krankenkasse mir da nen Termin Mitte Mai besorgt. Aber was solls ich bin ja nicht nachtragend. ;)

Und Folgetermin beim Doc habe ich jetzt am 26.05.
 
Zuletzt bearbeitet:

André

Administrator
Mitarbeiter
Ihr werdet mich für komplett durchgeknallt halten, aber ich glaube ich kann heute abend schon beweisen dass ich die Ursache jetzt endgültig gefunden habe. :D

Was war passiert? Mit meinen Kids gestern abend Fußball gespielt und die Shins wurden schlimmer, Schmerzen waren ja nie weg, aber es lief deutlich besser seit ich barfuß, flach und nicht mehr auf der Ferse laufe. Dann heute früh mal die Freeltics Übung High Jumps ausgeführt, und ich konnte das Problem und die Schmerzen extrem hervorrufen. :D :barefoot:

Ok, eigentlich war ich ja sauer, 2 Tage nicht gelaufen und jetzt so krasse Schmerzen dass es wohl wieder Wochen dauert bis ich wieder laufen kann. Dann hat es so gezogen und ich habe aus Verzweifelung die Mizuno Schuhe mit Stütze angezogen und bääm. Eine Wohltat. Wtf?

Ok, kann doch eigentlich gar nicht sein. Dann habe ich während dem Laufen im Flur kritisch auf meine Füße geguckt und ich sehe da eine deutliche Überpronation. Also Knickfuß und Einlage bzw. Stütze doch nicht so falsch? Wenn ich bedenke dass ich nach innen knicke und dann entsprechend alles überdehnt ist, erklärt das auch die Schmerzen die nach dem Laufen habe, wenn ich Treppen runtersteige.

Also schnell mal 4 Videos gemacht (Screenshot je einmal von vorne und einmal von hinten, immer im Moment des weitesten Einknickens)

Barfuß:

Komisch dass jeder was anderes diagnostiziert, aber Knick-Senkfuß kommt wohl hin wenn ich das sehe:

barfuss.jpg


Skechers Gorun:

Hochflexibel ohne Stütze, Problem tritt noch stärker auf als beim barfußlaufen.

gorun.jpg


Mizuno Wave Inspire (mit Pronationsstütze)

Linkes bild sieht richtig gut aus, rechtes Bild sieht man noch leichtes einknicken, aber nicht mehr so stark.

wave-inspire.jpg


Mizuno Wave Inspire + Einlage

In Sachen einknicken passiert hier am wenigsten, wobei ich nicht weiß ob zuviel Stütze vielleicht doch schädlich ist. Evtl. langt auch die Lösung mit der Stütze alleine ohne Einlagen.

einlage1.jpg


Obwohl ich barfuß aktuell deutliche Schmerzen spüre, da gerade alles heftig gereizt ist, kann mit den Mizunos aktuell sowohl mit als auch ohne Einlage durch den Flur laufen und merke so gut wie nichts. :)

Wie ist das möglich? Es ist doch seit ich barfußlaufe deutlich besser geworden? Kurz nachgedacht: Besser geworden ist es, seit ich bei der Laufanalyse war und von Ferse auf Mittelfuß umgestellt habe und die Kadenz erhöht habe. Zufällig bin ich seither auch viel barfuß gelaufen, aber das war wohl nicht entscheidend.

Und jetzt kommt meine Theorie: Die Einlage hat das Problem mit dem Fersenlaufen noch schlimmer gemacht, da der Absatz noch höher war. Aber auf Mittelfuß bin ich Einlage und die gestützten Schuhe bisher ja noch nie gelaufen.

Barfuß könnte ich aktuell heute nicht laufen, mit den Mizunos + Einlage fühle ich mich gerade wie ein Tiger der zum ersten mal im Freien laufen darf.

Kann es kaum abwarten heute abend den Beweis anzutreten.

Klar barußlaufen zum Training werde ich beibehalten auch, Fußmuskelübungen etc. aber wenn ich die Bilder oben sehe dann muss ich mir eingestehen dass ich definitiv ein Problem habe.

Komisch ist nur, dass das bei der Laufanalyse nicht deutlich wurde. Trotzdem war die ihr Geld wert, weil ich da den entscheidenden Tipp mit der Lauftechnik bekam, das war aber scheinbar nur die halbe Miete, die andere habe ich jetzt (hofentlich endgültig) gefunden.

Eigentlich hatte ich die Lösung also die ganze Zeit hier, andere Lauftechnik + Einlagen nur hatte ich diese in Kombination bisher noch nie probiert. Wahnsinn.

Bevor ich den Post absetze (und mich völlig lächerlich mache), habe ich es jetzt nochmal probiert. Ich kann laufen wie ein junger Gott, und kann es gar nicht glauben. Heute früh noch zu tode betrübt und jetzt, nur wenige Stunden später kann ich laufen wie ein junger Hüpfer.

Jetzt lass es schnell 18 Uhr werden ich will auf die Piste. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:

sunshine79w

run.de Promi
Normalerweise sagt man immer Neutralschuh plus Einlage oder Schuhstütze. Hab eine Neueinsteigerin jetzt mit Schuhen versorgt die vorher eine Bewegungsanalyse gemacht hat und stark überproniert. Hat einen Asics mit Stütze gekauft mit dem Sie auch noch ein wenig wegknickt aber da sagte der Verkäufer von Runnerspoint das man oft nicht alles wegbekommen würde nur mit der Pronationsstütze und das auch nicht tragisch wäre solange keine Probleme auftauchen würde und dass die Asics schon ein Schuh mit einer der stärksten Stützen wären die es gäbe. Und auch das wenn man zu sehr stützt die Fußmuskalatur die Arbeit immer mehr einstellen würde. Vielleicht hilft dir der Ansatz auch noch etwas.
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Einlage und Stütze ist auf Dauer definitiv to much. evtl. aber am Anfang gut wenn das gerade wirklich akut ist. Ich habe es jetzt mal ohne Einlage versucht und nur mit der Stütze. Weiß halt nicht ob das ausreicht und bei dem anderen weiß ich nicht ob´s zuviel ist. Werde es wohl einfach mal probieren.

Die Shins sind so gereizt dass ich heute eigentlich niemals hätte laufen können. Bin dann eben doch und war so gut wie schmerzfrei, klar hier und da hat es mal kurz gezwickt, aber es wurde nie schlimm und war höchstens so als würde Mücke auf dem Bein sitzen. Jetzt ist es natürlich doof, aber dass war es ja vorher schon von meinen High-Jumps. :D

Wie gesagt normal hätte ich so gar nicht laufen könnne, und ich konnte relativ problemlos laufen, dazu noch die bisher schnellste Pace (wobei ich darauf jetzt keinen Wert gelegt habe, aber schöner Nebeneffekt)

Ich glaube es geht in die richtige Richtung, muss dass aber jetzt mal paar Tage testen und werde dann demnächst auch mal mit der Einlage laufen. Aber vom Gefühl tut es mir gut, dass ich nicht nach innen knicken kann. Dadurch schien auch der Unterschenkel etwas entspannter als sonst.

Jetz regenerieren und mal schauen wie es am Freitag läuft und wie es sich morgen anfühlt. (y)

Btw. dritter 5km Lauf-ohne Pause innerhalb von 6 Tagen. (y)
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Ich kann es gar nicht glauben. Meine Beine fühlen sich deutlich besser an als gestern, und das obwohl ich gestern gelaufen bin. Davon merke ich heute aber gar nichts. Auch die Waden sind richtig enstpannt wie lange nicht mehr. Die Stütze im Schuh hat wohl ausgereicht um das Problem zu beheben.

Das Problem kann ja eigentlich auch so groß nicht sein, da mir in 3 unterschiedlichen Laufgeschäften nach Laufanalyse und bei der großen Laufanalyse je ein Neutralschuh empfohlen wurde. (Verstehe ich trotzdem nicht, aber egal)

Mein Physio lag also schon im Juni 2014 komplett richtig:

Auf jeden Fall ist der Typ selbst Läufer und meinte ich solle statt der Einlage lieber Schuhe mit leichter Stütze laufen. Also kein Kayano oder sowas, aber eine leichte moderate Stütze. Gerne auch weniger Dämpfung.

Er hat mir dann auch erklärt dass die äußere Wadenbelastung daher kommt dass ich vorher wohl neutral gelaufen bin und zu stark überproniert habe. Durch die leichte Stütze würde die äußere Wade dann nicht mehr so überlastet und dass könne schon der Auslöser sein. Außerdem könne der Fuß beim laufen auch ruhig mal bissel arbeiten, so dass während dem Laufen selbst nicht unbedingt eine Einlage nötig wäre.

Da ich einen Knick-Senk Spreizfuß habe, würde er mir Einlagen eher für den Alltag empfehlen. Zumindest am Anfang. Beim Laufen dann aber eher ohne, dafür aber moderate Pronations-Stütze.
Hätte er mir noch gesagt dass ich die Einlage auf dem Mittelfuß laufen soll, wäre mir wohl viel Ärger erspart geblieben. :cool:

Heute ist mir das klar: Ich hatte ja Schuhe mit hoher Sprengung und war Fersenläufer, was wohl das Hauptproblem war (lt Laufanalyse, und seit Umstellung auch deutlich besser ist) Durch die Einlage oder Stütze wurd der Fersenbereich noch dicker und das Problem weiter verstärkt.

Jetzt lande ich von oben auf der Stütze, und sie kann ihren Support leisten und plötzlich passt es.

Von 957351 Möglichkeiten, hatte ich 957350 durch, das war dann jetzt wohl die letzte. ^^

Ist mir aber völlig egal, weil ich jetzt endlich schmerzfrei laufen kann (sofern sich nichts mehr ändert), und ich sehr viele Erfahrungen durch die Geschichte gesammelt habe. Ich weiß mittlerweile worauf es ankommt, könnte direkt als Schuhverkäufer des Monats anfangen und habe eins gelernt: ‪#‎nevergiveup
 
M

Martyprivat

Guest
@André
Das hört sich gut an.
Allerdings, wäre schön wenn ich mich irre, denke ich nicht das Du das Problem gelöst hast. Ich denke eher das Du eine Möglichkeit gefunden hast das Problem zu umgehen bzw. zu lindern.

Dein Problem ist immer noch da.

Jetzt hast du aber wahrscheinlich eine Möglichkeit gefunden wie du deine Schienbeine trainieren kannst ohne in den totalen Schmerz zu kommen.

Ich hoffe sehr das ich mich irre. Aber egal wie, steigere Dich nicht zu schnell.

Du hast gefühlte 12-18 Monate daran rumgedoktert, nun nimm dir auch die gleiche Zeit um das Problem zu lösen in dem Du langsam und stetig läufst. Lieber 100 mal 5 km ohne Schmerzen als einmal 10 km mit Schmerzen.

Und weiterhin immer schön wechseln, Barfußschuhe, viel Dämpfung, wenig Dämpfung, Kraftübungen, Dehnen, Blackroll usw.
Halt das ganze Programm.

Gutes Gelingen und viele schmerzfreie KM!!!

VG



Jeder, der vor mir läuft, hat es sich verdient
 
Top