Welche App nehmt Ihr zum tracken?

Kath

run.de Promi
Ich hatte bis jetzt runtastic und war damit auch eigentlich zufrieden.
Beim letzten Lauf wollte die mir so allerhand weiß machen und brachte unmögliche
km Angaben und auch Geschwindigkeiten.:confused:
Als ich die Route gesehen hab war alles klar.... nur Schrott aufgezeichnet.

Ist Nike besser? Was nehmt Ihr zum "aufzeichnen" Eurer Läufe?
Seid Ihr zufrieden? Und noch was... warum is das mit dem Puls "interssant"?

Danke schon jetzt :)
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Habe das Thema mal in das richtige Unterforum verschoben (http://www.run.de/forum/forums/pulsuhren-gps-tracking-software.13/)

Ich selbst nehme ne Pulsuhr (http://www.run.de/forum/threads/arival-spoq-sq-100-guenstige-gute-gps-pulsuhr.179/) , weil mir das Handy irgendwie auf die Eier ging.

Die Uhr ist genauer, ich muss kein Handy mitschleppen und der Akku vom Handy ist nach einer Stunde Sport nicht leer. Bei meiner Uhr hält der Akku ca. 20 -30 Stunden.

Die Daten importiere ich in Sporttracks, Runalyze und auch runtastic. So habe ich immer entsprechende Sicherungen/Backups.
Runtastic nutze eigentlich nur damit ich die Daten vom Handy ordentlich abrufen kann und unterwegs betrachten kann. Sollte runalyze mal eine App rausbringen, werde ich runtastic wohl nicht mehr nutzen.
 
M

Martyprivat

Guest
Hallo @Kath

ich nehme auch eine Uhr.
Hatte ganz am Anfang mal eine App, Endomondo, und fand es relativ schnell nervig mit Handy.
Erstens, weil die Aufzeichnungen nicht so genau sind und zweitens auch das ablesen/rumschleppen des Handys nervig war.

Zum Puls:
Es ist deswegen interessant, weil man in den "Pulszonen" trainieren kann um im optimalen Bereich zu Laufen/trainieren. Immer ausgehend vom Maximal Puls in Porzent.
Damit kann man sehr gute Trainingserfolge erzielen und bestimmte Bereiche gezielt "bearbeiten". Wenn man z. B. die Ausdauer erhöhen möchte läuft man bei 70-80%
Tempo hingegen um 80-90%

Hab Dir mal eine Übersicht aus dem Netzt reinkopiert.

Maximale Herzfrequenz/Puls:Bei Männern: 220 − Alter
Bei Frauen: 226 − Alter
Pulszonen
Herz - Gesundheitszone: 50 - 60% der max. Herzfrequenz
(In die Formel einen Wert zwischen 0,5 - 0,6 einsetzen!)In diesem Bereich wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Diese Zone ist ideal geeignet für Anfänger.

Fettverbrennungszone: 60 - 70% der max. Herzfrequenz(In die Formel einen Wert zwischen 0,6 - 0,7 einsetzen!)
Hier verbrennt der Körper anteilig die meisten Kalorien aus Fett. Das Herz-Kreislauf-System wird trainiert und die Fitness verbessert.

Aerobe Zone = Fitnesszone: 70 - 80% der max. Herzfrequenz(In die Formel einen Wert zwischen 0,7 - 0,8 einsetzen!)
In dieser Zone verbessern sich Atmung und Kreislauf. Optimal zur Steigerung der Ausdauer! (aerobes Training)

Anaerobe Schwellenzone: 80 - 90% der max. Herzfrequenz(In die Formel einen Wert zwischen 0,8 - 0,9 einsetzen!)
Im anaeroben Bereich kann der Körper den Sauerstoffbedarf nicht mehr decken. Leistungssportler trainieren hier kurzfristig um einen maximalen Leistungszuwachs zu erzielen. (anaerobes Training)

Rote Zone: 90 - 100% der maximalen Herzfrequenz
(In die Formel einen Wert zwischen 0,9 - 1 einsetzen!)
Freizeitsportler sollten in diesem Bereich nicht trainieren.

Weiterführende Infos dazu findest Du hier >KLICK<

VG

Martin
 

ricmic

Aktiver User
Ich bin nicht sicher, ob ich die Ratschläge für Anfänger praktikabel finde. Ich laufe meistens im Bereich zwischen 160-170 bpm. (Vermutlich knapp unter der anaeroben Schwelle.) Drunter geht einfach nicht. Jedenfalls nicht im Laufen. Im Gehen oder Sitzen natürlich schon. : P


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metalzwerg

run.de Promi
Ich bin nicht sicher, ob ich die Ratschläge für Anfänger praktikabel finde. Ich laufe meistens im Bereich zwischen 160-170 bpm. (Vermutlich knapp unter der anaeroben Schwelle.) Drunter geht einfach nicht. Jedenfalls nicht im Laufen. Im Gehen oder Sitzen natürlich schon. : P
Nix für ungut, aber woher willst Du wissen, wo in etwa Deine anaerobe Schwelle beginnt????

Ich finde es eher gut, wenn man sich als "Anfänger" an solchen Werten orientieren kann.
 

André

Administrator
Mitarbeiter
Bei mir war es aber auch so dass ich schon paar mal hätte tot umfallen müssen. :cool:

Erst nach paar Wochen hat mein Puls sich einigermaßen stabil eingependelt, am Anfang war ich schon nach 5 Minuten auf 180. Da hätte ich nach jeder Formel sofort aufhören müssen.

Ich habe mich trotzdem damit befasst und für mich war es eine Motivation zu sehen wie sich das von Woche zu Woche verbessert.

Jetzt nach 8 Wochen Pause ist vermutlich alles wieder weg ...
 

ricmic

Aktiver User
Nix für ungut, aber woher willst Du wissen, wo in etwa Deine anaerobe Schwelle beginnt????

Ich finde es eher gut, wenn man sich als "Anfänger" an solchen Werten orientieren kann.
Unter 170 fällt mir das Atmen leicht, darüber wird es hart. Zugegeben, kein besonders hartes Kriterium. Ich fände solche Werte zur Orientierung auch gut. Ich bezweifle nur, dass man als Anfänger beim Laufen einen so niedrigen Puls erreichen kann, wie dort angegeben. Bei einem angenommenen Maximalpuls von 200 ( dann ist die Prozentrechnung einfacher) sind 50 bis 60% 100-120 bpm. Für mich heißt das Gehen.


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André

Administrator
Mitarbeiter
Bei einem angenommenen Maximalpuls von 200 ( dann ist die Prozentrechnung einfacher) sind 50 bis 60% 100-120 bpm. Für mich heißt das Gehen.
Ja das meinte ich ja auch. Besser auf seinen Körper hören. Ich denke um die Pulswerte zu erreichen muss man erstmal eine Grundlage haben. Die hatte ich auch, aber nach einigen Wochen.

Ich weiß noch erste Stunde im Studio, beim Crosstrainer. Da hat man mir das Teil auf 130 eingestellt, da sollte ich nicht drüber kommen. Nach 10 Minuten piepsen haben mich dann die ganzen Typen böse angeschaut, nach 12 Minuten kam die Trainerin, hat das Signal deaktiviert und meinte, da sei wohl irgendwas kaputt, ich solle es halt einfach nicht übertreiben. ;-)
 

metalzwerg

run.de Promi
@ricmic : Die 50-60% als "Gesundheitszone" kannst Du getrost vernachlässigen.

Orientieren sollte man sich an den GA1 und GA2-Läufen zu Beginn.
Also GA1: 65-80% (bzw. 122-152 Schläge/Min auf Dich berechnet)
Und GA2: 85-95% (bzw. 160-180 Schläge/Min auf Dich berechnet)

Wobei die Gewichtung natürlich zu ~70% theoretisch auf GA1-Läufe entfallen sollte.
WSA-Bereiche würde Ich zu Beginne erstmal meiden.
 

ricmic

Aktiver User
Ja das meinte ich ja auch. Besser auf seinen Körper hören. Ich denke um die Pulswerte zu erreichen muss man erstmal eine Grundlage haben. Die hatte ich auch, aber nach einigen Wochen.

Ich weiß noch erste Stunde im Studio, beim Crosstrainer. Da hat man mir das Teil auf 130 eingestellt, da sollte ich nicht drüber kommen. Nach 10 Minuten piepsen haben mich dann die ganzen Typen böse angeschaut, nach 12 Minuten kam die Trainerin, hat das Signal deaktiviert und meinte, da sei wohl irgendwas kaputt, ich solle es halt einfach nicht übertreiben. ;-)
*Lach* am Crosstrainer kommt ja dann auch noch dazu, dass man angeblich nur abnehmen kann, wenn man langsam ist. Weil man dann mehr Fett verbrennt. (Aber dafür insgesamt weniger Kalorien.) ;)


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Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Mal so im Ernst, meint ihr nicht, dass es zu Beginn sinnvoll ist sich zunächst mal regelmäßig zum laufen zu motivieren? Kleinere Läufe erfolgreich gestalten (und Erfolg ist bekanntlich relativ), unabhängig von Zeiten, Weiten oder Herzfrequenzen? All diese Daten hätten mich als Anfänger fürchterlich abgeschreckt, ja gar demotiviert, weil ich mich dann eben doch scheinbar theoretisch mehr damit befassen müsste, als mir eigentlich lieb ist. Bevor solche Daten von Nutzen sind, tut es doch erstmal Not sich regelmäßig selbst für kleinste Distanzen aufzuraffen.

Ich bin der Auffassung, dass der Körper Dir Deine Leistungsgrenzen sehr schnell mitteilt und das unabhängig von Herzfrequenzen. Früher oder später kann man dann auch all diese Daten mitnehmen. Das setzt dann jedoch voraus, dass man bereits regelmäßig läuft (eben selbst Kleinstdistanzen) und für sich Ziele definiert hat und irgendwas benötigt um sich zu orientieren, so man das eben benötigt. Ich habe all das weder genutzt, noch nutze ich es heute. Ich weiss, ich scheine da ne Ausnahme zu sein. Aber ich "trainiere" nunmal nicht auf ein Zeitziel. Aber ich weiss bis heute nicht was z.B. ein WSA-Lauf ist. Und ich habe ihn bisher weder vermisst, noch scheinbar benötigt. Vielleicht habe ich ihn auch gemacht ohne zu wissen, dass es einer war, auch möglich. Möglich gar, dass ich mit solchen Läufen auch schneller wäre. Aber eben das interessiert mich nicht wirklich. Ich freue mich über jede schnelle Zeit, aber ... Ziele habe ich eben andere.
 
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Martyprivat

Guest
Ich bin nicht sicher, ob ich die Ratschläge für Anfänger praktikabel finde. Ich laufe meistens im Bereich zwischen 160-170 bpm. (Vermutlich knapp unter der anaeroben Schwelle.) Drunter geht einfach nicht. Jedenfalls nicht im Laufen. Im Gehen oder Sitzen natürlich schon. : P
Das ist auch ok.
Solange Du Dich wohl fühlst. Diese Werte, 60 oder 70% sind "Normwerte"
Es gibt natürlich immer Menschen die nicht in der Norm laufen...
Wir hatten und haben hier eine Userin @TiNe , die ist auch nicht in der Norm. tine hat sofort einen Puls um 180 Schläge gehabt.
Da gibt es vielfältige Ursachen. Was auch sein kann ist eine eventuelle (ich nehme nicht an das es bei Dir zutrifft) Tachykardie siehe hier <Klick>
Auch hier gibt es viele unterschiedliche Ausprägungen und Ursachen. Von Krankhaft bis normal.

Im Grunde alles gut. Wenn Du jedoch nach Puls läufst bzw. auf deinen Puls achtest, dann musst Du Dich nach deinem "Takt" richten.
Grundsätzlich ist es gut wenn man seinen Puls kennt und ihn auch beachtet bzw. sein Tempo darüber steuert

Unter 170 fällt mir das Atmen leicht, darüber wird es hart. Zugegeben, kein besonders hartes Kriterium. Ich fände solche Werte zur Orientierung auch gut. Ich bezweifle nur, dass man als Anfänger beim Laufen einen so niedrigen Puls erreichen kann, wie dort angegeben. Bei einem angenommenen Maximalpuls von 200 ( dann ist die Prozentrechnung einfacher) sind 50 bis 60% 100-120 bpm. Für mich heißt das Gehen.
Also, Dein theoretischer maximalpuls ist 226- Alter(41) = 185 Davon 65% = 120
Mal auf mich bezogen, 220 - Alter(50) = 170 Davon 165% = 111
Das ist mal die Theorie.

Diesen Wert erreiche ich nie, jedenfalls nicht wenn ich Laufe. Wie Du, müsste ich gehen.
Mein "Wohlfühlpuls" ist ca. 130-140 bpm. Also auch entfernt von dem was die Theorie hergibt.
Was bedeutete das? Nix :D
Wenn Du (ich genauso) nicht in die Formel passen, kein Problem.
Allerdings kannst Du trotzdem nach Puls Laufen. Aber nach deinem eigenen.

Wenn Dein "normal" Puls im Wohlfühltempo 150 ist, derzeit, wäre z.B. 140 Gesundheitszone, z.b. 180 Anerob (Zahlen nur Beispiele!)
Das musst Du aber für Dich selber ergründen wo Deine Werte liegen.
Dazu kommt, ich kenne Dich nicht, vielleicht bist Du (auch nicht böse gemeint oder ähnliches!) 130 cm Groß und wiegst 170 Kg. Dann würde dein Puls auch hochschnellen.
Die Körperliche Gegebenheit ist ja auch ein Faktor.
So und nun noch mal auf mich bezogen...
Früher bin ich 6:30 Min/km gelaufen mit Puls 150
Heute 5:30 mit Puls 150, wenn ich jetzt 6:30 min/km Laufe liegt der Puls bei ca. 130
Im Laufe der Zeit wird sich also schon der puls "beruhigen" bei gleichem tempo.
Oder Du wirst schneller bei gleichem Puls.

@metalzwerg, sobald mein Körper mich lässt, trainiere ich auch mit niedrigeren Pulswerten. :)
Genau, so sieht das aus ;)

Und weißt Du, mal am Rande erwähnt, ich finde es mega das Du dich an Minuten erfreust die du mehr schaffst. :D Das hab ich vorher auch noch nie gehört.
Aber ich zolle dem großen respekt!
Alleine das Du neulich mal erwähnt hast das Du eine Minute länger gelaufen bist (y) Klasse, finde ich wirklich toll!
Sonst gehts oft um Km oder Topzeiten... Da tut sowas mal ehrlich richtig gut!

Und Puls hin oder her, Du machst es prima so wie Du es machst.
Der Rest kommt wenn Dein Körper es zulässt ;)


GLG
 
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ricmic

Aktiver User
@Martyprivat, danke für diesen netten langen Post. Du sprichst mir aus der Seele. :)
Ich laufe gern mit der Pulsuhr, weil sie mir dabei hilft, meine Kraft einzuteilen und länger zu laufen. Mit den "Normwerten" habe ich nicht so viel anfangen können, und ich habe dann einfach Werte festgelegt, die mir plausibel erschienen, aber ohne Anspruch, sie in Stein zu meißeln. Einfach, damit man Punkte hat zum Beobachten.

Gründe habe ich nicht so viele gesucht. Ich denke es ist einfach eine Frage des Trainings -- und natürlich der körperlichen Gegebenheiten...zwar habe ich nicht ganz so viel Übergewicht wie die Frau in deiner Vorstellung ;) :p ;) , 165 cm, 67 kg, aber zwanzig Jahre Rauchen und im Wesentlichen sitzende Tätigkeiten haben natürlich auch ihre Spuren hinterlassen.

Das Minuten Zählen kam irgendwie ganz natürlich, weil das erste Ziel ja die in einem Stück gelaufene halbe Stunde war. Ich habe eine App, die kann nichts außer hoch und runter zählen, und da werden die gelaufenen Minuten einfach addiert. ich glaube, Entfernungen messen wäre stressiger gewesen.

Jedenfalls danke für die Ermutigung und liebe Grüße zurück!


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ricmic

Aktiver User
Mal so im Ernst, meint ihr nicht, dass es zu Beginn sinnvoll ist sich zunächst mal regelmäßig zum laufen zu motivieren? Kleinere Läufe erfolgreich gestalten (und Erfolg ist bekanntlich relativ), unabhängig von Zeiten, Weiten oder Herzfrequenzen? All diese Daten hätten mich als Anfänger fürchterlich abgeschreckt, ja gar demotiviert, weil ich mich dann eben doch scheinbar theoretisch mehr damit befassen müsste, als mir eigentlich lieb ist. Bevor solche Daten von Nutzen sind, tut es doch erstmal Not sich regelmäßig selbst für kleinste Distanzen aufzuraffen.
Ich gestehe, ich habe einen Spitznamen für dich: Zen-Läufer. Ich finde es klasse, dass du einfach Distanzen und Zeiten läufst, wie es dir Spaß macht und die Fortschritte nimmst, wie sie kommen. Ich persönlich kann mich nur zum Laufen motivieren, wenn ich jedes Training in einen kleinen Sieg verwandeln kann. Nicht immer neue Rekorde, sondern einfach so lange, oder so weit zu laufen, wie ich es mir vornehme. Und dazu muss ich messen. :)


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Göran

Distanz ist, was der Kopf draus macht.
Prima, so hat jeder seine persönliche Motivation. Aber was ist ein Zen-Läufer? Ich habe diese Begrifflichkeit noch nie gehört.

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Martyprivat

Guest
aber zwanzig Jahre Rauchen und im Wesentlichen sitzende Tätigkeiten haben natürlich auch ihre Spuren hinterlassen.
Da geht´s Dir wie meiner Schwester (Die übrigens noch Heidjer ist ;) )

Die hat auch letztes Jahr angefangen mit Laufen. Ihr Ziel, 30 Min am Stück.
Hat angefangen mit 2 Min Laufen, 2 min gehen usw.
inzwischen schafft Sie das ohne Probleme.
Jetzt nimmt Sie seit neustem sogar an einem Lauftreff teil :D
Wenn ich mit allem gerechnet hätte... damit wohl nicht.
 

ricmic

Aktiver User
Zen ist eine Meditationspraxis aus Japan, die über mehrere populäre Bücher in den Westen geschwappt ist. Dabei geht es darum, sich auf das zu konzentrieren, was man gerade tut.

Umgangssprachlich benutzt man das Wort, wenn man etwas tut ohne praktischen Zweck, oder ohne Wettkampfziel. Bei vielen Handyspielen gibt es zum Beispiel einen Zen Mode, bei dem die Hindernisse entfernt werden, durch die man das Spiel verliert.


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